Informatisches

HOW to Consider Informatics in Primary Education?
Peter K. Antonitsch
Institut für Informatikdidaktik
Alpen-Adria Universität
Universitätsstr. 65-67
A-9020 Klagenfurt

Right now, Informatics education is stretching downwards to reach primary education. This article surveys some approaches to convey basic informatics competences at primary level. Presenting an approach that gives aspects of informatics proper prominence over digital literacy, the article advocates to connect to traditional topics and to build on common learning patterns when introducing aspects of informatics into primary education.
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From Digital Competence to Informatics Education. Structuring a Wide Field.
Peter Micheuz,
Institut für Informatikdidaktik
Alpen-Adria Universität
Universitätsstr. 65-67
A-9020 Klagenfurt

Currently, in Austria there is a major reform of the final exam (Matura) on the way and will be implemented in 2015. All subjects, Informatics included, will be affected in different forms. The underlying philosophy of this reform is a strong competence orientation, thinking educational processes in terms of students’ outcomes which are based on clear expectations and standardized objectives. There are central regulations in the main subject areas languages and mathematics, whereas in other disciplines, including Informatics, recommendations and guidelines have been developed, consisting of competence models, objectives in form of descriptors and prototypical tasks. Based on a preceding Austrian competence model for digital competence and basic Informatics education at lower secondary level, this paper discusses the current state of a similar coherent and comprehensive
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Modelle der Integration von Schulpraxis in die Informatik LehrerInnenbildung
Lukas Planteu, Bernhard Standl, Wilfried Grossmann
Fachdidaktik- und Lernforschungszentrum Informatik
Universität Wien
Währinger-Straße 29, 1090 Wien

Um die Kooperation zwischen Universität und Schule zu intensivieren, werden Lehrveranstaltungen für Informatik Lehramtskandidatinnen, geplant, damit diese schulpraktische Erfahrungen sammeln können. Damit beabsichtigen wir eine Brücke zwischen Fachdidaktik-Forschung und Theorie einerseits, und deren Anwendung im Praxisfeld der Schule andererseits, herzustellen. Die angeboten Lehrveranstaltungen waren demnach so angelegt, dass beide Bereiche Anwendung finden. Es stellte sich heraus, dass die Praxiserfahrung von Studierenden als wichtig angesehen wird und ein wichtiger Faktor für das Verständnis der Lehrerrolle darstellt. Darüber hinaus wurde ein Server eingerichtet, wo Unterrichtsmaterialen zur Verfügung stehen.
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Markus sollte programmieren und CAD zeichnen können
oder: Die Erwartungen der Wirtschaft an die Schulabgängerinnen im Bereich EDV

Marlis Schedler
PH Vorarlberg
6800 Feldkirch

Unbestritten ist die Bedeutung des Einsatzes von IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft. Im autonom geführten Freifach Informatik oder in andere Fächer integriert sollte eine Übereinstimmung zwischen den in der Schule vermittelten Inhalten und den Anforderungen in der Praxis bestehen. Im Forschungsprojekt "Erwartungen der Wirtschaft an die naturwissenschaftlich/technische Schulbildung" wurde untersucht, inwieweit Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten aus verschiedenen Bereichen für Lehrberufe mit naturwissenschaftlichem Hintergrund wichtig sind.
Die befragten Lehrlingsausbildner/innen gaben in offenen Antworten über 600 konkrete Beispiele an, die in ihrem Beruf häufig vorkommen und die mit EDV-Unterstützung gelöst werden. Am häufigsten wurden die Anwendungsbereiche te
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Wenn Gutenberg den QR-Code erfunden hätte
Werner Hartmann
infoSense
Wettingen, Schweiz

Seit der Erfindung des Buchdruckes prägen gedruckte Informationen unseren Alltag, in den letzten Jahrhunderten auch den Unterricht in den Schulen. Mit den neueren Entwicklungen bei den Informations- und Kommunikationstechnologien bieten sich neben der Schrift zu-nehmend auch andere Formen zur Speicherung und Weitergabe von Informationen an. Unsere Schülerinnen und Schüler lesen, schreiben und rechnen längst multimedial. Hat die traditionelle Schrift noch eine Zukunft? Gehören Lesen, Schreiben und Rechnen bald zu den ver-gangenen Kulturtechniken? Angelehnt an Gedanken, die sich der Phi-losoph Vilém Flusser schon vor Jahrzehnten gemacht hat, geht dieses Essay der Frage nach, welche neuen Fertigkeiten und Kompetenzen in der Schule und in der Berufswelt schon bald zusätzlich oder anstelle des herkömmlichen Lesens und Schreibens gefragt sein könnten und deshalb von der Schule vermehrt gefördert werden sollten.
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